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Herbstseminar brachte in Oberösterreich 26 Guerilleros zusammen. Wie meistens bei meinen Seminaren, zeichnete sich auch der Termin im oberösterr. Altmünster wieder durch eine bunt gemischte Zuhörerschar aus. Was einmal mehr bestätigt, dass Guerilla-Marketing ein Thema für alle ist, die in irgendeiner Form Produkte und Leistungen vermarkten. Sehr wohl habe ich mich - und ich denke auch die Seminarteilnehmer - im Hotel Reiberstorfer in Altmünster. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal für die sehr zuvorkommende Behandlung beim Hotelchef bedanken. Vor allem aufgrund der guten Erreichbarkeit fällt meine Wahl des Seminarortes immer wieder auf das Salzkammergut. Aus ganz Oberösterreich über die Westautobahn, aus Niederösterreich und Salzburg und diesmal sogar für Teilnehmer aus Graz und aus Kärnten gut erreichbar, begeistert mich immer wieder aufs Neue natürlich auch die schöne Landschaft - sozusagen als Rahmen für eine gelungene Veranstaltung. Ich hoffe, ich konnte der

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versammelten Guerilla-Truppe auch diesmal wieder die ein oder andere Idee liefern, um im Marketingalltag etwas neu, kreativ, anders und vor allem erfolgreicher als die Konkurrenz anzupacken. Über entsprechende Rückmeldungen freue ich mich natürlich immer. Trotz Migräne - die ich aber Gott sei Dank - schnell in den Griff bekam - war auch für mich die Veranstaltung sehr spannend - vor allem aufgrund der unterschiedlichen Branchen und Größen der Betriebe - vom Einmann-Dienstleister, über Tourismusverantwortliche zu Mittelständlern und Industrievertretern. Im Detail bedanken für das Interesse an der guerilla-elements®-Philosophie möchte ich mich auf diesem Wege bei Gregor Kremsmüller (Kremsmüller Industrieanlagenbau), Ingunn Bindhammer (Tourismusregion Wilder Kaiser), Ing. Werner Dantendorfer (Magna Power Train), Lothar Müller (Wels Strom), Erwin Schartner und Oskar Simmer (Palmen Schartner), René Adamo (Ufo Burger), Gerald Rankl (Stiegen-Kontor), Thomas Giger (MAG Motoren), Hermine Langwieder (Salzburger Fenster), Karl Kolar (IKO), Andreas Simmer (Internorm International), Florian Berger, Andreas Secklehner (BeSec Metalltechnik), DI Christian Ömer (Braumann Tiefbau), Robert Pölzleitner (Duesmann & Hensel Recycling), Mag. Franz Schaffer; Erwin Altendorfer und Markus Landl (Mould & Matic Solutions), Christina Paminger (Pro Mente Salzburg), Erich Kloss (Kloss Herde), Erich Lahner (Seniorenhilfe), Georg Gmachl (Salzburger Weißbierbrauerei) sowie das Büro Koschak.




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    ich versuch das einfach mal anhand eines beispiels zu erklären. einer meiner kunden - eine brauerei in deutschland - hatte zwar einen schönen kommunikativen auftritt, einen frechen slogan und natürlich ein gutes produkt. doch irgendwie wurden die inhaber den verdacht nicht los, dass man auf der stelle tritt. in der gastronomie der region gut vertreten, stagnierte jedoch der flaschenbier-absatz, denn otto normalverbraucher trank lieber irgendeine nationale marke als das heimische bier, das um die ecke gebraut wird. warum ist das so?

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    wie kann man dieses muster aufbrechen? welche grundlegenden gedanklichen veränderungen müssen bei den konsumenten stattfinden, vor allem aber auch in der brauerei selbst? wo ist eine „kältebrücke“ zwischen nach außen vermitteltem image und tatsächlich innerbetrieblich gelebter vision? ist da überhaupt eine vision? welches verständnis und emotionales bild vom eigenen unternehmen haben die mitarbeiter. welche emotionalen bindungen zur marke bestehen draußen am markt? mit welchen aktionen, ideen und kampagnen kann man all diese strukturen aufbrechen und wieder in verbindung bringen?
    ist klassische werbung hier überhaupt sinnvoll? all diese fragen wurden nun in mehreren brainstorming-runden mit geschäftsleitung, mitarbeitern, der betreuenden werbeagentur und auch außenstehenden personen durchgegangen. neben diversen kreativitätsmethoden (word-to-picture/picture-to-word, negativ-argumentation, rollenspiele, analogietechniken etc.) genügt es oft schon, wenn ein außenstehender (scout) mit seiner „naiven“ sichtweise auf das unternehmen und seinen markt „dumme“, provokante fragen stellt.

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    der scout ist weder in innerbetriebliche hierarchien eingebunden und muss in seiner argumentation nicht „taktieren“, noch hat er die scheuklappen des alltagsgeschäfts auf.
    einige meiner kunden nutzen mich lediglich als externen „brainstorming“- partner wenn es um entwicklung und/oder einführung neuer produkte geht (manche sogar in regelmäßigen abständen als „impuls-geber“ von außen, damit die losgetretenen aktionen nicht gleich wieder in unreflektierten routinen verkommen), anderen unternehmen helfe ich bei der ausarbeitung des marketing-briefings für die agentur, wieder andere buchen ein betriebsinternes seminar, um all jenen mitarbeitern, die im kundenkontakt stehen, neue ideen und freche anregungen für ihre alltägliche arbeit zu geben. bei all diesen einsätzen bin ich immer sehr darauf bedacht, tief genug in das zu beratende unternehmen einzusteigen, um des pudels kern zu begreifen, und gleichzeitig weit genug außerhalb der struktur zu bleiben, um den über- und weitblick nicht zu verlieren.

    denn genau den braucht ein scout. deshalb reitet er ja auch nicht immer mit dem treck sondern ist meist als vorhut unterwegs oder auf einer anhöhe, um die gesamtsituation zu überblicken.

    Beispiele für Scoutings:
    • Produkteinführungen
    • Regelmäßige Scoutings als Supervision für interne und externe Prozesse
    • Interagieren auf Marktbewegungen
    • Einstieg in neuen Markt

    Wenn Sie Scouting als zusätzliches Marketing-Tool nutzen möchten, mache ich Ihnen gerne ein individuelles Angebot.



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