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Hoch über den Dächern von Bregenz fand das diesjährig letzte Seminar statt. 20 Interessierte aus Deutschland, Österreich (Vorarlberg, Tirol) und Liechtenstein hatten sich angemeldet. Deutschland klingte sich leider mit 6 Personen kurzfristig aus - neben einer Absage aus privaten Gründen - bleibt nur die Hoffnung, dass dies bei den anderen Stornierungen nicht aus wirtschaftlichen Gründen der Fall war. Denn in wirtschaftlich turbulenten Zeiten zu allererst beim Marketing zu sparen ist ein Kardinalfehler. Das berühmte Zitat "die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen" kommt einem da unweigerlich in den Sinn. Trotz alledem fand sich im Burgrestaurant Gebhardsberg eine gut durchmischte Truppe an Nachwuchs-Guerilleros zusammen - Handwerk, Banken, Konsumgüter, Handel, Beratung & Service - ein bunter Querschnitt durch die Wirtschaft war vertreten.

gebhardsberg 2008 textbild

Die Ressonanz nach dem Seminar war durch die Bank positiv und so glaube ich, dass die meisten doch sehr konkrete Anregungen mitnehmen konnten, in ihrem Betriebsalltag das ein oder andere zu ändern. Recht herzlich fürs Kommen und das Interesse bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Mag. Seebacher und Mag. Ausserer von Marcomedia, Simon Bertsch von der NetMedia Group, Ulrike Gebhard von Wagner, Marianne Schmid von Hypo Equity, Walter Österle und Christoph Muxel von der Pool Alpin Einkaufsgemeinschaft, Oliver Bindel von Hilcona, Gabriele Schneider und Günter Freudenthaler von Bad Plus, Regina Pap von Capo sowie bei Mag. Alexander Fritsch, Erich Roth und Christian Reinhard.


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    ich versuch das einfach mal anhand eines beispiels zu erklären. einer meiner kunden - eine brauerei in deutschland - hatte zwar einen schönen kommunikativen auftritt, einen frechen slogan und natürlich ein gutes produkt. doch irgendwie wurden die inhaber den verdacht nicht los, dass man auf der stelle tritt. in der gastronomie der region gut vertreten, stagnierte jedoch der flaschenbier-absatz, denn otto normalverbraucher trank lieber irgendeine nationale marke als das heimische bier, das um die ecke gebraut wird. warum ist das so?

    scouting textbild 01

    wie kann man dieses muster aufbrechen? welche grundlegenden gedanklichen veränderungen müssen bei den konsumenten stattfinden, vor allem aber auch in der brauerei selbst? wo ist eine „kältebrücke“ zwischen nach außen vermitteltem image und tatsächlich innerbetrieblich gelebter vision? ist da überhaupt eine vision? welches verständnis und emotionales bild vom eigenen unternehmen haben die mitarbeiter. welche emotionalen bindungen zur marke bestehen draußen am markt? mit welchen aktionen, ideen und kampagnen kann man all diese strukturen aufbrechen und wieder in verbindung bringen?
    ist klassische werbung hier überhaupt sinnvoll? all diese fragen wurden nun in mehreren brainstorming-runden mit geschäftsleitung, mitarbeitern, der betreuenden werbeagentur und auch außenstehenden personen durchgegangen. neben diversen kreativitätsmethoden (word-to-picture/picture-to-word, negativ-argumentation, rollenspiele, analogietechniken etc.) genügt es oft schon, wenn ein außenstehender (scout) mit seiner „naiven“ sichtweise auf das unternehmen und seinen markt „dumme“, provokante fragen stellt.

    scouting textbild 02

    der scout ist weder in innerbetriebliche hierarchien eingebunden und muss in seiner argumentation nicht „taktieren“, noch hat er die scheuklappen des alltagsgeschäfts auf.
    einige meiner kunden nutzen mich lediglich als externen „brainstorming“- partner wenn es um entwicklung und/oder einführung neuer produkte geht (manche sogar in regelmäßigen abständen als „impuls-geber“ von außen, damit die losgetretenen aktionen nicht gleich wieder in unreflektierten routinen verkommen), anderen unternehmen helfe ich bei der ausarbeitung des marketing-briefings für die agentur, wieder andere buchen ein betriebsinternes seminar, um all jenen mitarbeitern, die im kundenkontakt stehen, neue ideen und freche anregungen für ihre alltägliche arbeit zu geben. bei all diesen einsätzen bin ich immer sehr darauf bedacht, tief genug in das zu beratende unternehmen einzusteigen, um des pudels kern zu begreifen, und gleichzeitig weit genug außerhalb der struktur zu bleiben, um den über- und weitblick nicht zu verlieren.

    denn genau den braucht ein scout. deshalb reitet er ja auch nicht immer mit dem treck sondern ist meist als vorhut unterwegs oder auf einer anhöhe, um die gesamtsituation zu überblicken.

    Beispiele für Scoutings:
    • Produkteinführungen
    • Regelmäßige Scoutings als Supervision für interne und externe Prozesse
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    Wenn Sie Scouting als zusätzliches Marketing-Tool nutzen möchten, mache ich Ihnen gerne ein individuelles Angebot.



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