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"Im Salzkammergut da ka' ma gut....Guerilla-Marketing lernen." Im wunderschönen Schlosshotel Freisitz Roith über dem Traunsee fand am Samstag, den 29. März mein erstes Seminar dieses Jahres in Oberösterreich statt. Zehn Wissbegierige aus den unterschiedlichsten Branchen fanden sich ein, um zu erfahren, was ein Kapitalist von Mao lernen kann - Guerilla-Taktiken für das Marketing eben. Der angepeilte Zeitrahmen von 3 Stunden wurde zwar gesprengt (in Zukunft werde ich für das mit vielen Praxisbeispielen gespickte Seminar sicherlich ca. 4h einplanen müssen), die Teilnehmer harrten jedoch aus. "Spannend bis zum Schluss!" "Das Handout werd' ich noch einmal sehr genau durchstudieren." "Ich hab soviele Ideen bekommen, die ich in meinem Markt nun umsetzen kann." "Wir werden uns auf die Suche nach unseren hinderlichen Mustern machen." - dies nur einige der spontanen Aussagen der Teilnehmer während der Pause und nach dem Seminar. Ich hoffe, dass jeder der zehn Teilnehmer den Rucksack für den eigenen Weg mit vielen neuen Eindrücken, provokanten Ideen und Lösungsmöglichkeiten packen konnte und bedanke mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich, dass man sich einen so schönen Samstag Vormittag für dieses Thema gegönnt hat.

gmunden 2008 textbild

Danke fürs Kommen: DI Hubert Pesendorfer (Promot Automation GmbH), Dipl.-Ing. Euring. Herbert Steinleitner (Elma-Tech), Ing. Harald Humpl (Fux Maschinenbau- und Kunststofftechnik GmbH), Mag. Dietmar Baudinger (Fux Maschinenbau- und Kunststofftechnik GmbH), Mag. Martin Burgholzer (Fröling Heizkessel- und Behälterbau Ges.m.b.H.), Horst Strasser (HPS Sourcing & Trading GmbH), Ing. Otmar Richter (nicht auf dem Bild), Christina Mayer (Mevaco GmbH), Christian Straßmayr (Gestra Spiel- und Freizeiteinrichtungen GmbH), Charlotte Binder-Küll (Pelzhaus Neundlinger), Peter Neumann (Student an der Joh. Keppler-Universität Linz).


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    ich versuch das einfach mal anhand eines beispiels zu erklären. einer meiner kunden - eine brauerei in deutschland - hatte zwar einen schönen kommunikativen auftritt, einen frechen slogan und natürlich ein gutes produkt. doch irgendwie wurden die inhaber den verdacht nicht los, dass man auf der stelle tritt. in der gastronomie der region gut vertreten, stagnierte jedoch der flaschenbier-absatz, denn otto normalverbraucher trank lieber irgendeine nationale marke als das heimische bier, das um die ecke gebraut wird. warum ist das so?

    scouting textbild 01

    wie kann man dieses muster aufbrechen? welche grundlegenden gedanklichen veränderungen müssen bei den konsumenten stattfinden, vor allem aber auch in der brauerei selbst? wo ist eine „kältebrücke“ zwischen nach außen vermitteltem image und tatsächlich innerbetrieblich gelebter vision? ist da überhaupt eine vision? welches verständnis und emotionales bild vom eigenen unternehmen haben die mitarbeiter. welche emotionalen bindungen zur marke bestehen draußen am markt? mit welchen aktionen, ideen und kampagnen kann man all diese strukturen aufbrechen und wieder in verbindung bringen?
    ist klassische werbung hier überhaupt sinnvoll? all diese fragen wurden nun in mehreren brainstorming-runden mit geschäftsleitung, mitarbeitern, der betreuenden werbeagentur und auch außenstehenden personen durchgegangen. neben diversen kreativitätsmethoden (word-to-picture/picture-to-word, negativ-argumentation, rollenspiele, analogietechniken etc.) genügt es oft schon, wenn ein außenstehender (scout) mit seiner „naiven“ sichtweise auf das unternehmen und seinen markt „dumme“, provokante fragen stellt.

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    der scout ist weder in innerbetriebliche hierarchien eingebunden und muss in seiner argumentation nicht „taktieren“, noch hat er die scheuklappen des alltagsgeschäfts auf.
    einige meiner kunden nutzen mich lediglich als externen „brainstorming“- partner wenn es um entwicklung und/oder einführung neuer produkte geht (manche sogar in regelmäßigen abständen als „impuls-geber“ von außen, damit die losgetretenen aktionen nicht gleich wieder in unreflektierten routinen verkommen), anderen unternehmen helfe ich bei der ausarbeitung des marketing-briefings für die agentur, wieder andere buchen ein betriebsinternes seminar, um all jenen mitarbeitern, die im kundenkontakt stehen, neue ideen und freche anregungen für ihre alltägliche arbeit zu geben. bei all diesen einsätzen bin ich immer sehr darauf bedacht, tief genug in das zu beratende unternehmen einzusteigen, um des pudels kern zu begreifen, und gleichzeitig weit genug außerhalb der struktur zu bleiben, um den über- und weitblick nicht zu verlieren.

    denn genau den braucht ein scout. deshalb reitet er ja auch nicht immer mit dem treck sondern ist meist als vorhut unterwegs oder auf einer anhöhe, um die gesamtsituation zu überblicken.

    Beispiele für Scoutings:
    • Produkteinführungen
    • Regelmäßige Scoutings als Supervision für interne und externe Prozesse
    • Interagieren auf Marktbewegungen
    • Einstieg in neuen Markt

    Wenn Sie Scouting als zusätzliches Marketing-Tool nutzen möchten, mache ich Ihnen gerne ein individuelles Angebot.



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