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„Denken wie ein Guerilla“ stand auf dem Programm. Und eine kleine aber feine Truppe von Marketinginteressierten folgte dem Ruf des Dschungels. Der führte sie am Donnerstag, den 22. Mai ins WIFI Linz, wo die Fachgruppe Werbung- und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Oberösterreich zum „Musterbrechen“ eingeladen hatte. Trotz hochsommerlichen Temperaturen draußen und dem unüberhörbaren Ruf des Biergartens hatten sich die sieben pünktlich um 14.00 Uhr eingefunden, um mit mir sechs stunden lang ein paar scheinbar zementierte Marketingkonventionen auf den Kopf zu stellen. Und alle hielten tapfer durch - trotz satt gefülltem Pensum. Um 20.00 Uhr hatten - so hoffe ich - alle wenigstens ein paar Ideen und Tipps im Rucksack, wie man ausgetretene Trampelpfade in der Marktkommunikation verlassen kann. Mein Dankeschön an dieser Stelle an die Fachgruppe für die Einladung nach Oberösterreich und an die Teilnehmer für ihre Ausdauer und die sehr angenehme und entspannte Atmosphäre an diesem Seminar-Nachmittag.

teilnehmer

Die Seminarteilnehmer aus Werbe- und Beratungs-Unternehmen, Tourismus und Gewerbe.

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    ich versuch das einfach mal anhand eines beispiels zu erklären. einer meiner kunden - eine brauerei in deutschland - hatte zwar einen schönen kommunikativen auftritt, einen frechen slogan und natürlich ein gutes produkt. doch irgendwie wurden die inhaber den verdacht nicht los, dass man auf der stelle tritt. in der gastronomie der region gut vertreten, stagnierte jedoch der flaschenbier-absatz, denn otto normalverbraucher trank lieber irgendeine nationale marke als das heimische bier, das um die ecke gebraut wird. warum ist das so?

    scouting textbild 01

    wie kann man dieses muster aufbrechen? welche grundlegenden gedanklichen veränderungen müssen bei den konsumenten stattfinden, vor allem aber auch in der brauerei selbst? wo ist eine „kältebrücke“ zwischen nach außen vermitteltem image und tatsächlich innerbetrieblich gelebter vision? ist da überhaupt eine vision? welches verständnis und emotionales bild vom eigenen unternehmen haben die mitarbeiter. welche emotionalen bindungen zur marke bestehen draußen am markt? mit welchen aktionen, ideen und kampagnen kann man all diese strukturen aufbrechen und wieder in verbindung bringen?
    ist klassische werbung hier überhaupt sinnvoll? all diese fragen wurden nun in mehreren brainstorming-runden mit geschäftsleitung, mitarbeitern, der betreuenden werbeagentur und auch außenstehenden personen durchgegangen. neben diversen kreativitätsmethoden (word-to-picture/picture-to-word, negativ-argumentation, rollenspiele, analogietechniken etc.) genügt es oft schon, wenn ein außenstehender (scout) mit seiner „naiven“ sichtweise auf das unternehmen und seinen markt „dumme“, provokante fragen stellt.

    scouting textbild 02

    der scout ist weder in innerbetriebliche hierarchien eingebunden und muss in seiner argumentation nicht „taktieren“, noch hat er die scheuklappen des alltagsgeschäfts auf.
    einige meiner kunden nutzen mich lediglich als externen „brainstorming“- partner wenn es um entwicklung und/oder einführung neuer produkte geht (manche sogar in regelmäßigen abständen als „impuls-geber“ von außen, damit die losgetretenen aktionen nicht gleich wieder in unreflektierten routinen verkommen), anderen unternehmen helfe ich bei der ausarbeitung des marketing-briefings für die agentur, wieder andere buchen ein betriebsinternes seminar, um all jenen mitarbeitern, die im kundenkontakt stehen, neue ideen und freche anregungen für ihre alltägliche arbeit zu geben. bei all diesen einsätzen bin ich immer sehr darauf bedacht, tief genug in das zu beratende unternehmen einzusteigen, um des pudels kern zu begreifen, und gleichzeitig weit genug außerhalb der struktur zu bleiben, um den über- und weitblick nicht zu verlieren.

    denn genau den braucht ein scout. deshalb reitet er ja auch nicht immer mit dem treck sondern ist meist als vorhut unterwegs oder auf einer anhöhe, um die gesamtsituation zu überblicken.

    Beispiele für Scoutings:
    • Produkteinführungen
    • Regelmäßige Scoutings als Supervision für interne und externe Prozesse
    • Interagieren auf Marktbewegungen
    • Einstieg in neuen Markt

    Wenn Sie Scouting als zusätzliches Marketing-Tool nutzen möchten, mache ich Ihnen gerne ein individuelles Angebot.



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